BLO ist der richtige Partner für Ihre individuelle Beschichtungssituation. Wir bieten umfangreiches Know-how über Beschichtungsstoffe und eine breite Auswahl an technischen Lösungen.

Gerne helfen wir Ihnen bei bestehenden oder neuen Beschichtungsanlagen:

Signiertinten und Signierfarben

Signiertinten und Signierfarben

Zum Einsatz kommen Farben, Tinten, Lösungsmittel und Reinigungsmittel für eine Vielzahl von Kennzeichnungs- und Markierungsanwendungen.

Anwendungsgebiete

Die chemische Verträglichkeit und die Wechselwirkung mit allen Komponenten gewährleisten einen störungsfreien Betrieb bei

– trockener bis nasser
– kalter bis heißer
– dunkler bis heller
– glatter und poröser

Oberfläche.

Farbstofftinten sind transluzent, d. h. der Farbton ändert sich je nach Untergrund. Sie sind auf einem hellen Untergrund zu verwenden und haben schnellste Trocknungszeiten.

Markierungsfarben sind ab einer gewissen Schichtstärke nicht transluzent, d. h. der Farbton ändert sich je nach Untergrund nicht. Sie sind auf einem hellen sowie dunklen Untergrund zu verwenden.

STANDARD-SIGNIERFARBE TYP WPF 1922
Umweltfreundliches Produkt auf Alkoholbasis, schnelle Trocknung, klare Signierpunkte, gute Wetterbeständigkeit. Anwendung: Signieren auf trockenen Oberflächen, z. B. Blechen, Rohren.

STANDARD-SIGNIERTINTE TYP WPT 1800
Umweltfreundliches Produkt auf Alkohol-Acetonbasis, schnelle Trocknung, klare Signierpunkte, für helle Oberflächen. Signieren auf trockenen bzw. leicht feuchten Oberflächen; häufige Anwendung in der Fehlerkennzeichnung.

SPEZIAL-SIGNIERFARBE TYP WPF 0232
Produkt auf Dichlormethanbasis, schnelle Trocknung innerhalb einer Sekunde. Signieren auf trockenen und öligen Oberflächen.

Feuchtigkeits­empfindliche Materialien

Feuchtigkeits­empfindliche Materialien

Katalytische Polyurethanlacke und -klarlacke werden vorwiegend mit Isocyanaten im Härter gemischt. Die Isocyanatkomponente von Polyurethan reagiert auf Luftfeuchtigkeit und bildet eine harte kristalline Struktur daher sie werden wegen ihrer Langlebigkeit und Vielseitigkeit geschätzt.

Anwendungsgebiete

Vielfältige Einsatzbreite vom Holzschrank, Möbel, Autos, Zügen bis hin zum Flugzeug.

Korrosionsschutz

Korrosionsschutz

Bestehend aus einem korrosionsbeständigen Pigment (wie beispielsweise Bleichromat, Zinkchromat oder Bleimennige) sowie einem chemikalien- und feuchtigkeitsbeständigen Binder und dient zum Schutz von Eisen- und Stahloberflächen.

Anwendungsgebiete

Antifouling
Grundanstriche, die auf Schiffs- oder Bootsrümpfe aufgebracht werden, um das Wachstum von Wasserorganismen zu verlangsamen.

Bitumen
Ölbasierte Substanz für Spezialanwendungen z.B. als Korrosions- und Steinschlagschutz bei Fahrzeugen

Epoxid-Korrosionsschutz
Aktiver Korrosions- und Rostschutz auf Eisen- und Stahloberflächen zur späteren Beschichtung. Sehr hart und reibungsbeständig. Resistent gegen verdünnte Säuren, Laugen, Erdölprodukte, einige Lösemittel, Wasser, Meerwasser usw.

Lösemittelfreier Epoxid-Korrosionsschutz
Langzeitschutz von Stahl- und Betonkonstruktionen vor Korrosion, Abrieb und Chemikalieneinwirkung. Betriebstemperaturbereiche von -40°C bis 560°C

Epoxid-Korrosionsschutz mit hohem Feststoffanteil
Wirkungsvoller Langzeitschutz von Stahlkonstruktionen wie z. B. Stahlbrücken

Mehrkomponenten-Epoxid-Korrosionsschutz
Sehr beständig gegen stark salzhaltige und industrielle Umgebungen, Einwirkungen unter der Erdoberfläche, Grund-/ Abwasser, Salzwasser und eine Vielzahl von Ölen und Chemikalien.

Zinkhaltiger Epoxid-Korrosionsschutz
eingesetzt auf gestrahltem Stahl bietet dieser Schutz vor Witterungseinflüssen und hat eine sehr gute Salzwasser- und Lösemittelbeständigkeit, besonders nach Auftrageines Deckanstriches. Anorganische Zinkbeschichtungen sind verträglich mit Epoxiden, Phenolen, Acrylen, Silikonen und vielen anderen Beschichtungen.

Polyurethan-Korrosionsschutz
Besonders wirtschaftlich anzuwendender Korrosionsschutz für Stahl, da weitgehend unabhängig von Wetterbedingungen verarbeitbar und stoßbeständig. Schnell trocknend und kann in kurzer Zeit mit einer Deckschicht versehen werden.

Mehrkomponenten-Polyurethan-Korrosionsschutz
Wird bei einer Vielzahl von Anstrichsystemen als erste Schicht auf metallischen Oberflächen eingesetzt. Bildet eine antikorrosive Polyurethanschicht und gewährleistet die Haftung zwischen der Oberfläche und der nächsten Schicht.

Korrosionsschutz auf Wasserbasis
Erfüllen die meisten Umweltschutzvorgaben, bedingen längere Trockenzeiten, haben hervorragende Schutzeigenschaften.

Grundierung

Grundierung

Eine Beschichtung, um eine Oberfläche für einen Farbauftrag, einen Klebestoffauftrag oder eine andere Beschichtung vorzubereiten.

Anwendungsgebiete

Epoxidgrundierungen/-dichtstoffe
bilden nicht-poröse Oberflächen, die z.B. als Basislack auf blankem Stahl aufgebracht wird.

Mehrkomponenten-Epoxidgrundierungen/-dichtstoffe
bilden mit Härter nicht-poröse Oberflächengrundierung als Basislack auf blankem Stahl

Polyurethangrundierungen und -dichtstoffe
vorgesehen für den Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern, verstärken die Haftung von Deckschichten auf dem Substrat

Mehrkomponenten-Polyurethangrundierungen und -dichtstoffe
vorgesehen für Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern, die mittels Beimischung eines Härters die Haftung von Deckschichten auf dem Substrat verstärken

Grundierung auf Wasserbasis
Umweltfreundlichen Grundierungen und Dichtstoffe auf Wasserbasis, die für den Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern vorgesehen sind

Decklacke

Decklacke

Dauerhafte Abdeckung von Beschichtungssystemen, die unterschiedliche Funktionen erfüllen z.B. einer Grund-, ein oder mehreren Zwischen- und einer Deckbeschichtung (z.B. nach DIN EN ISO 12944-5). Diese dient als Abschirmung gegen Umwelteinflüsse, Chemikalien, Wasser und Wetter. Des Weiteren verleiht sie ein optisch einwandfreies Erscheinungsbild.

Anwendungsgebiete

Epoxid-Decklacke
Bodenbeläge z. B. Terrazzo-Böden, Chip-Beläge und farbige Hartstoffbeläge

Zwei- / Mehrkomponenten-Epoxidbeschichtungen
mechanisch stark beanspruchte Metallsubstrate (benötigen geringere Energiezufuhr bei der Bearbeitung)

Polyurethan-Decklacke
Oberflächen mit dauerhaft sehr hohem Glanz

Mehrkomponenten-Polyurethan-Decklacke
Oberflächen mit dauerhaftes Hochglanz-Finish (Komponenten aus Isocyanat gehärtetem Polyurethan benötigen spezielle Kreislauf isolierte Verarbeitungsprozesse)

Wasser-basiertes Polyurethan
geringen Geruchsentwicklung und Toxizität, bleibt beim Aufbringen völlig klar, ohne die Verfärbung wie bei öl-basierten Materialien, trocknet schnell

Abrasive Materialien

Abrasive Materialien

Erzeugen eines schleifenden, reinigenden, glättenden oder abnutzenden Effektes. Als Materialien werden z.B. Zinkstaubfarben und andere eingesetzt.

Anwendungsgebiete

Unteranderem als Korrosionsschutz im Brücken-, Schiffsbau sowie in der Offshore- und der Automobilindustrie

Pulver

Pulver

Substanz in einem fraktionierten Zustand. Mittels verschiedener Techniken können Pulver zerstäubt werden, um z. B. schützende, isolierende oder veredelte Oberflächen herzustellen.

Thermoplastische Pulver:
Korrosionsbeständigkeit (UV-, Chemikalien- und Salzbeständigkeit). Bei hoher Schichtdicke werden diese zum Korrosionsschutz bei Zäunen, Gartenmöbeln und im Offshore Bereich eingesetzt.

Epoxidpulver:
Korrosionsbeständige, chemikalienbeständige Pulverbeschichtungen mit hoher Zähigkeit, Flexibilität, Haftung und Abriebfestigkeit. Einsatzgebiet sind, wenn dauerhafte harte Schichten benötigt werden, die nur begrenzt einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden können.

Polyester-Pulver:
Sehr wetterbeständig, eine gut Überbrennstabilität und sehr gute mechanische Eigenschaft, z. B. für Automobilverkleidung und andere dekorative Werkstoffe, die eine gute Beständigkeit gegen Sonneneinstrahlung (UV-Strahlen) aufweisen müssen

Acrylat-Pulver:
Einsatzgebiete sind unter anderem im Außenbereich, bei denen Farben glanzerhaltend, hitze- und laugenbeständig sein müssen oder als Klarlack-Alternative in der Automobilindustrie, da die ACRLY-Harze harte, glatte, klare und kratzfeste Oberflächen erzeugen.

Fluorkohlenwasserstoff-Pulver:
Finden Einsatz in den industriellen Beschichtungen oder im Architektur-Markt wegen ihrer Antihaft- und reduzierten Reibungseigenschaften. Sie besitzen nicht nur mechanischen Eigenschaften der Abrieb- und Schlagfestigkeit, sondern eignen sich hervorragend für widrigen Wetter- und Umweltbedingungen.

Anorganische Pulver:
Besitzen hervorragende chemische und mechanische Eigenschaften und werden zur Beschichtung von Badezimmer-, Kücheneinrichtungen, Duschwannen, Glas, Straßenschilder usw. verwendet. Misch- oder Hybridmaterialien Mischpulverbeschichtungen finden Einsatz bei temperaturempfindlichen Anwendungen für den Innenbereich. Es entstehen glänzendere Oberflächen und sattere Farben als bei standardmäßigen epoxidbasierten Beschichtungen.

Nylonpulver:
Nylon-Beschichtungspulver liefert ein ästhetisches Ergebnis (glänzende Beschichtung mit hervorragenden Hafteigenschaften), es wird nicht wegen seiner Optik, sondern aufgrund seiner Funktionalität verwendet, wie z. B. Schlupf-, Schalldämmung. Nylon besitzt eine hohe Beständigkeit gegen Öle und Lösemittel.

Polyurethan-Pulver:
Schutzfilm mit erhöhte Außenbeständigkeit, der eine gute Beständigkeit gegen mechanische Beschädigungen, Waschmittel, Kraftstoffe und Öle besitzt.

Wachse

Wachse

Für Gieß- und Formanwendungen kommen Trenn- oder Entformungsmittel auf einer Fett-Wachs-Basis zum Einsatz. Da die Kosten bei komplexeren Materialien beträchtlich sein können, wird eine hohe Übertragungseffizienz benötigt. Gleichzeitig ist aber auch eine konstante und gleichförmige Schichtdicke erforderlich.

Anwendungsgebiete

Wachse finden u. a. im industriellen Umfeld Einsatz als Veredelung von Holzoberflächen, zähflüssiger Schmierstoffe, Korrosionsschutzmittel, Gleit- und Trennmittel in der Kunststoff-Verarbeitung.

UV – Lacke

UV – Lacke

Zur Trocknung von UV-härtbare Beschichtungen und UV-beständige Beschichtungen verwendet man Strahlungsquellen, die ultraviolettes Licht emittieren und ohne großen Wärmeeinsatz auskommen. Sie härten innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden aus und besitzen unbegrenzte Offenzeiten.

Anwendungsgebiete

zum Beispiel für den Möbelbau, Kunststoffuntergründe im Baubereich, Wandbauelemente im Bauinnenbereich und für sanitäre Einrichtungen sowie für bedruckte Industrieflächen im Außeneinsatz.

UV-Materialien mit 100 % Feststoffanteil:
UV-Lacke mit 100% Feststoffgehalt weisen keine flüchtigen umweltschädlichen Komponenten auf.

UV-härtbare Epoxidmaterialien:
Erfordern keine Zugabe von Härtern; sie härten innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden aus und besitzen unbegrenzte Offenzeiten.

UV-beständige Mehrkomponenten:
Mit Härter angemischte UV-beständige Epoxidsysteme, härten schneller und unter Epoxidmaterialien
aller Feuchtigkeitsbedingungen aus.

UV-stabile Polyurethanmaterialien:
UV-stabile Polyurethane wurden speziell für ihre UV-Stabilität entwickelt. Die Beschichtung ist langlebig, bietet einen hervorragenden Schutz des Substrats, eine attraktive Oberfläche und lässt sich leicht verarbeiten.

UV-stabile Mehrkomponenten-Polyurethanmaterialien:
UV-stabile Mehrkomponenten-Polyurethane weisen eine sehr hohe UV-Stabilität auf; durch Mischen mit Härter ergibt sich eine sehr hohe Haltbarkeit und UV-Beständigkeit.

Wasserbasierende UV-Materialien:
Wasserbasierende UV-Beschichtungen können in ästhetischer Hinsicht als gleichwertig zu Zweikomponenten-Acryl- und Polyurethan-Beschichtungen auf Lösemittelbasis betrachtet werden. Die Produktpalette umfasst sowohl pigmentierte als auch transparente Produkte.

Säurekatalysator-Produkte

Säurekatalysator-Produkte

Diese Produkte basieren hauptsächlich auf Alkyd- und Amino- (Harnstoff- oder Melamin-) Harzen, oft in Kombination mit Nitrocellulose. Säurekatalysator-Produkte weisen in der Regel ausgezeichnete Anwendungs-, Aushärtungs- und Schichtungseigenschaften in der herkömmlichen Spritzlackierung und modernen Lackierstraßen auf und erzeugen harte, flexible und chemikalienbeständige Oberflächen.

Anwendungsgebiete

Säurekatalysierte Mehrkomponenten- Epoxidharzmaterialien:
Säurekatalysierte (Acid Catalysing – AC) Mehrkomponenten-Epoxidharzsysteme benötigen für die Trocknung/Aushärtung einen Härter oder Katalysator; dieser setzt den Härtungsprozess des Binders in Gang und erhält ihn so lange aufrecht, bis die chemische Reaktion abgeschlossen ist. Das Lösemittel verdunstet vor und während der chemischen Reaktion und ist nicht Bestandteil der fertigen Lack-, Farb- oder Füllstoffschicht. Durch Wärmezufuhr können die Aushärtezeiten dieser AC-Produkte dramatisch verkürzt werden.

Säurekatalysierte Mehrkomponenten- Polyurethanmaterialien:
Säurekatalysierte (Acid Catalysing – AC) Mehrkomponenten-Polyurethansysteme benötigen für die Trocknung/Aushärtung einen Härter oder Katalysator; dieser setzt den Härtungsprozess des Binders in Gang und erhält ihn so lange aufrecht, bis die chemische Reaktion abgeschlossen ist. Das Lösemittel verdunstet vor und während der chemischen Reaktion und ist nicht Bestandteil der fertigen Lack-, Farb- oder Füllstoffschicht. Der Katalysator ist feuchtigkeitsempfindlich und muss durch die Flowmax®-Technologie geschützt werden

Trennmittel

Trennmittel

Trennmittel finden Verwendung bei Abformprozessen, um ein Verkleben der Form mit dem herzustellenden Teil zu verhindern. Vorwiegend kommen in der Industrie Öl-, Wachs- oder Silikon-haltige Trennmittel zum Einsatz.

Anwendungsgebiete

Kunststoff, Gummi (Reifen), Beton, Lebensmittel / Pharmaindustrie, Eisengießerei

Beizen

Beizen

Dünnflüssige färbende Flüssigkeiten oder Farbstoffe auf Öl,- Lösemittel oder Wasserbasis zum Auftrag auf jedes poröse Material.

Anwendungsgebiete

Beizen werden z. B. von Holz leicht aufgenommen, damit wird die Maserung und Struktur hervorgehoben und nicht überdeckt.

Emaillacke

Emaillacke

Glasartige, in der Regel opake, schützende oder dekorative Beschichtung, die auf Metall, Glas oder Keramikgeschirr eingebrannt wird.

Anwendungsgebiete

Emaillack auf Wasserbasis
Farben, die an der Luft zu einer harten, meist glänzenden Oberfläche trocknen. Sie finden Einsatz bei der Beschichtung von Oberflächen im Freien oder für stark beanspruchte Oberflächen, die auch Temperaturschwankungen ausgesetzt werden können.

Chemiebeständige Beschichtungen

Chemiebeständige Beschichtungen

Chemical Agent Resistant Coating – CARC werden in Mehrkomponenten-Epoxidbeschichtung, Mehrkomponenten-Polyurethanklebstoffe auf Lösemittelbasis oder auf Wasserbasis unterschieden.

Anwendungsgebiete

Bei Militärfahrzeugen zum Schutz vor chemischen und biologischen Waffen. Eigenschaften sind leicht dekontaminierbar, stoß- und schlageinwirkungsbeständig.

Schallisolierung

Schallisolierung

Dienen zur Reduzierung der Schallübertragung durch schalldämmende Strukturen und Materialien.

Anwendungsgebiete

Wasserbasierende schallisolierende Materialien:
Schallisolierende Materialien beseitigen Geräusche und unerwünschte Schwingungen, indem sie sie in niederwertige Wärme umwandeln und dem System etwas Masse hinzufügen. Dabei werden die Vor- und Rückschwingungen, oder die mechanische Energie, in geringe thermische Energie oder Wärme umgewandelt, wodurch eine strukturelle Resonanz und Dämpfung von Aufprallgeräuschen entsteht.

Dichtstoffe

Dichtstoffe

Um Fugen oder Öffnungen in Materialien zu verhindern; als eine Art mechanische Abdichtung oder die das Austreten von Flüssigkeiten durch Oberflächen verhindern.

Anwendungsgebiete

Hybrid-Dichtstoffe mit Beschleuniger:
Feuchtigkeitsempfindlicher Polymer-Dichtstoff. Dichtstoffe, die aus Silyl-modifizierten Polymeren hergestellt sind weisen in der Regel eine gute Haftung auf einer Vielzahl von Substratmaterialien auf und besitzen eine gute Temperatur- und UV-Beständigkeit.

Polyurethan-Dichtstoffe:
Abriebfeste, geruchlose Dichtstoffe, die flexibel bei niedrigen Temperaturen bleiben und zu 100% aus Urethan bestehen.

Mehrkomponenten-Polyurethan-Dichtstoffe:
Zur Verbesserung der chemischen und mechanischen Eigenschaften sind diese Dichtstoffe als Zwei- oder Dreikomponenten-Dichtstoffe entwickelt worden.

Silikondichtstoffe:
Werden z. B. in der Silizium Chip Produktion als Schutz oder Abdichtung verwendet.

Mehrkomponenten-Silikondichtstoffe:
Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften wurden Zwei- oder Dreikomponenten-Dichtstoffe entwickelt.

Hybrid-Dichtstoffe:
Polyurethan- und Silikondichtstoffe bieten eine hervorragende Haftung, gute Bewegungsfähigkeit und lange Haltbarkeit.

Polyurethan-Dichtstoffe mit Beschleuniger:
Mittels Beschleuniger verkürzte Aushärtezeit, gute Wasserbeständigkeit.

Fette

Fette

Eine zähflüssige Substanz oder ein dickes Öl werden z. B. als Schmiermittel verwendet.

Anwendungsgebiete

Silikonfett:
Schmierung und Konservierung von Gummiteilen oder Grundstoff zur Verbesserung der Wärmeübertragung für Wärmeleitpasten

Graphitfett:
Verbesserung der Schmiereigenschaften bei diversen Schmiermitteln

Klebstoffe

Klebstoffe

Substanz, die auf eine oder beide Oberflächen von Werkstoffen aufgebracht wird, um diese durch Oberflächenhaftung (Adhäsion) und seine innere Festigkeit (Kohäsion) zu verbinden. Kleber härten durch physikalische Trocknung oder chemische Reaktion aus.

Anwendungsgebiete

Adhesive 1K Accelerator:
1K Beschleuniger für Polyurethan- oder Silikonklebstoffe beschleunigt die chemische Reaktion zwischen dem Klebstoff und dem Werkstoff. Einsatz z. B. bei niedrigen Temperaturen und, um die Reaktionszeit zu beschleunigen.

Acrylatklebstoffe:
Für strukturelle Verklebungen, die eine Zug-, Scher- und Schälfestigkeit in Kombination mit maximaler Schlag-, Spannungs- und Stoßfestigkeit erfordern.

Butylklebstoffe:
Aggressiv und sehr widerstandsfähig, haftet an praktisch jeder Oberfläche, durch seine Eigenschaften extrem einfach anzuwenden und aufzutragen.

Hybridklebstoffe:
1-Komponenten-Klebstoff für robuste, permanente und flexible Bindungen. Für viele Materialien einsetzbar, liefern eine starke Haftung, bei Nässe lackierbar (schnelle Prozesszeiten), weisen eine schnelle Hautbildung auf (klebfreie Oberfläche), sind isocyanatfrei (reduzierte Gesundheits- und Sicherheitsbedenken) und UV-beständig.

MS Polymere:
Haften gut an den meisten Substraten, ohne den Einsatz spezieller Primer. Die Verwendung von MS Polymeren reduziert das Risiko von Anwendungsfehlern.

Silikone:
Flexible Verbindungen, die resistent gegenüber Chemikalien sowie Wasser sind, sowie hohen Temperaturen (bis zu 315 ° C) standhalten müssen.

Mehrkomponenten-Silikone:
Härten schneller als Einkomponenten-Silikon-Klebstoffe, auch bei größeren Zwischenräumen, benötigen keine Wärme beim Aushärten.

STP Polymere:
Sichere und umweltfreundliche Polymere für den Einsatz als Dichtmittel- und Klebstoffprodukte (ersetzen Isocyanat und lösemittelhaltige Polyurethanharze).

Polyurethanklebstoffe:
Als elastische Ausführung als Konstruktionskleber, vor allem, um Scheiben in Zügen, Bussen und Autos einzukleben. Im Karosseriebau wird der Kleber unter anderem bei Verkleidungsblechen auf tragenden Konstruktionen eingesetzt.

Mehrkomponenten-Polyurethanklebstoffe:
Bieten die gleichen Vorteile wie Einkomponenten-Polyurethanklebstoffe, härten in größeren Spalten schneller aus und sind nicht von Feuchtigkeit oder Wärme bei der Aushärtung abhängig.

Epoxidklebstoffe:
Außergewöhnliche Chemikalien- und Wärmebeständigkeit, ausgezeichnete Haftung und Wasserbeständigkeit, sowie zufriedenstellende mechanische und elektrische Isoliereigenschaften sind die Eigenschaften des Epoxidklebstoff.

Mehrkomponenten-Epoxidklebstoffe:
2 Komponentensystem bestehend aus einem Harz und einem Härter, der eine Vielzahl (z. B. durch das Mischungsverhältnis) von thermischen, mechanischen, elektrischen und optischen Eigenschaften abdecken kann.

Metallic-Farben

Metallic-Farben

Polychromatische Farben, die vorwiegend im Automobilbereich ihren Einsatz finden.

Anwendungsgebiete

Epoxidmaterialien mit Metallpigmenten:
Können Effekte betonen und Böden ein dreidimensionales Erscheinungsbild verleihen.

Mehrkomponenten-Epoxidmaterialien mit Metallpigmenten:
Feststoffanteil von 100 % und Metallpigmente sind selbstverlaufend, ermöglichen eine einfache Anwendung und nahtlose Bodenflächen.

Polyurethanmaterialien mit Metallpigmenten:
Geeignet für die Anwendung auf Oberflächen, die hohem Verschleiß ausgesetzt sind und eine sehr gute Beständigkeit gegen chemische/physikalische Einwirkungen erfordern. Die Metallpartikel verleihen der Oberfläche einen Stahleffekt.

Mehrkomponenten-Polyurethanklebstoffe mit Metallpigmenten:
Sehr gute Beständigkeit gegen chemische/physikalische Einwirkungen bei gleichzeitig mit Metallpigmenten sehr ausgeprägtem Stahleffekt.

Polyurethanbeschichtungen auf Wasserbasis mit Metallpigmenten:
Bieten einen sehr ausgeprägten Stahleffekt, eine sehr gute Beständigkeit gegen chemische/physikalische Einwirkungen und sind dabei umweltfreundlich.

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