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Pulverversorgung

Pulverversorgung

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Pulverversorgung in der Beschichtungstechnik: Da es sich bei dem Beschichtungsstoff Pulver um eine Substanz in einem fraktionierten (Stoffgemisch unabhängig vom Aggregatzustand) und fließfähigen Zustand (Powder Flow / Pulverfluss) handelt werden verschiedene Technologien für die Pulverversorgung eingesetzt. Folgende technische Verfahren finden bei der Pulverversorgung in der Praxis Anwendung: Venturi Pumpe: Durch das Venturi-Prinzip wird Druckluft durch eine Düse an einem Ansaugrohr vorbeigeführt und erzeugt im Ansaugrohr einen Unterdruck / Sog dadurch wird das fluidisiertes Pulver in Bewegung gesetzt und zur Sprühpistole gefördert.

Pulverversorgung in der Beschichtungstechnik:
Da es sich bei dem Beschichtungsstoff Pulver um eine Substanz in einem fraktionierten (Stoffgemisch unabhängig vom Aggregatzustand) und fließfähigen Zustand (Powder Flow / Pulverfluss) handelt werden verschiedene Technologien für die Pulverversorgung eingesetzt.

Folgende technische Verfahren finden in der Praxis Anwendung:

Venturi Pumpe:
Durch das Venturi-Prinzip wird Druckluft durch eine Düse an einem Ansaugrohr vorbeigeführt und erzeugt im Ansaugrohr einen Unterdruck / Sog dadurch wird das fluidisiertes Pulver in Bewegung gesetzt und zur Sprühpistole gefördert.

 

Dichtstromförderung:
Für große Pulvermengen wird die Dichtstromförderung (Dense Phase) eingesetzt. Das ist eine Pulver-Fördermethode, die die Menge der benötigten Luft für den Transport des Pulvers, im Gegensatz zur Venturi Methode, reduziert. Es gibt unterschiedliche Systeme, die eine Dichtstromförderung ermöglichen. Der Pulverfluss kann auch mechanisch erfolgen, was allerdings Reibung erzeugt und das Pulver beschädigt.

 

Vibrationstisch:
Da das Pulver in einem Pappkarton und Foliensack geliefert wird, komprimiert das Pulver in der Verpackung auf dem Transport. Dies kann zu Verschluss des Pulversystems führen. Mit einem Vibrationstisch wird das Pulver in Schwingungen versetzt, dabei geht das Pulver in einen flüssigkeitsähnlichen Zustand über und kann durch die Ventri-Pumpe durch die Schläuche bis zur Sprühvorrichtung gefördert werden.

 

Pulverbehälter:
Wie bei der Anlieferung des Pulvers in Pappkartons ist auch bei größeren zu verarbeiteten Mengen das Pulver nach dem Transport zu kompakt bzw. komprimiert und würde im System zu Verstopfungen führen. Daher besitzen die Pulverbehälter am Boden Druckluft-Injektoren, die das Pulver „aufblasen“ und wieder in einen flüssigkeitsähnlichen Zustand zum Verarbeiten über die Venturi-Pumpe versetzen.

 

Quetschventile:
Quetschventile werden vorwiegend in Förderleitungen und Kreisläufen zum Regeln des Pulverflusses eingesetzt. Das Quetschventil besteht aus einer flexiblen Hülse (meist Gummi), die mittels mechanischer Mittel (Kolben) oder Druckluft zusammengequetscht wird. Damit kann der Durchfluss von 0 bis 100 % stufenlos geregelt werden.

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