Mischen viskoser Materialien
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Mischen viskoser Materialien: Dieses Mischverfahren beinhalten keine Änderung der Partikelgröße, -gestalt und Oberflächenstruktur. Ziel des Mischverfahren ist die Erzeugung eines homogenen Produktes aus verschiedenen Komponenten. Es wird grob in folgende technische Lösungen / Verfahren unterschieden: Mechanisches Mischen viskoser Materialien: Diese Mischen basiert auf einem Motor, der mit zwei Hydraulikabschnitten verbunden ist. Es kann ein festes oder variables Dosierverhältnis eingestellt werden. Der hydraulische Härterabschnitt ist mit einem Hebelarm verbunden, um das gewünschte Dosierverhältnis erzielen zu können. Elektronisches Mischen von Mehrkomponenten-Materialien Das elektronischen Mischen erfolgt über eine Steuerung mit Zahnrädern, volumetrische Dosierer- oder Zahnradpumpen pro Komponente. Die im vorgegebenen Mischungsverhältnis dosierten Beschichtungsmittel werden durch...
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Mischen viskoser Materialien:
Dieses Mischverfahren beinhalten keine Änderung der Partikelgröße, -gestalt und Oberflächenstruktur. Ziel des Mischverfahren ist die Erzeugung eines homogenen Produktes aus verschiedenen Komponenten.
Es wird grob in folgende technische Lösungen / Verfahren unterschieden:
Mechanisches Mischen von viskosen Materialien
Diese Mischen basiert auf einem Motor, der mit zwei Hydraulikabschnitten verbunden ist. Es kann ein festes oder variables Dosierverhältnis eingestellt werden. Der hydraulische Härterabschnitt ist mit einem Hebelarm verbunden, um das gewünschte Dosierverhältnis erzielen zu können.
Elektronisches Mischen von Mehrkomponenten-Materialien
Das elektronischen Mischen erfolgt über eine Steuerung mit Zahnrädern, volumetrische Dosierer- oder Zahnradpumpen pro Komponente. Die im vorgegebenen Mischungsverhältnis dosierten Beschichtungsmittel werden durch einen Statik-Mischer gedrückt und mittels eines Mischelements vermischt. Das Mischelement besteht meist aus einem schrauben-, lamellen- oder gitterförmigen Gebilde in dem die hineingepumpten Stoffe durch verdrehenden, trennen und wieder zusammenführender Flüssigkeitsströme vermischt werden.
Zweikomponenten (2K-) Mischkopf
Die über getrennte Schläuche zugeführten Komponenten (Grundmaterial und Härter) werden am Auftragskopf gemischt. Da das Mischen am Auftragskopf direkt erfolgt können Produkte mit sehr kurzer Topfzeit eingesetzt werden und das Reinigen des statischen Mischers kann mit sehr wenig Lösemittel erfolgen, denn Grundmaterial und Härter kommen nur im abnehmbaren statischen Mischer miteinander in Kontakt.
Anwendungsgebiete:
z. B. Dosieren und mischen von Dicht- und Klebstoffen